W.A. Hary: Mark Tate 129-130: Der Fluch des Irren
129: Der Fluch des Irren
- von W. A. Hary: „Eine Einladung zum Grauen, der sich keiner entziehen kann!“
Das ganze Dorf war auf den Beinen. Die Bewohner von Hillock hatten ihre Sensation.
Lee John of Hillock ging an ihrer Spitze zu dem schlossähnlichen
Landhaus am Rande des Dorfes. Die Menschenmenge - etwa dreihundert
Männer, Frauen und Kinder - folgte ihm schweigend. Einige hatten die
Stirn gerunzelt, machten verkniffene Mienen, die Augen von anderen
glänzten in Erwartung des Kommenden…
130: Wege des Grauens
- von W. A. Hary: „Es ist nicht leicht, verflucht zu sein – verflucht noch mal!“
Er wollte der Sache ein für allemal auf den Grund gehen.
Die Stunden vor Mitternacht flossen zäh dahin. Roy of Hillock hatte
den Fernseher eingeschaltet, sich aber nicht auf das konzentrieren
können, was angeboten wurde. Auch der Kriminalroman, den er sich
anschließend vornahm, brachte ihm nicht die gewünschte Entspannung. Er
konnte nichts anderes unternehmen, als da zu sitzen und zu warten, dass
die Zeit verrann…
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