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Es werden Posts vom April, 2020 angezeigt.

Morgen endet die Nominierungsrunde!

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Wer also noch abstimmen will, einfach hier entlang .    De Regeln des VP finden sich hier: Regeln des Vincent Preis

Die Schauerliste Mai 2020

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An dieser Stelle wollen wir regelmäßig beachtenswerte Werke des Genres Horror und unheimliche Phantastik präsentieren. Diese Schauerliste hat keine Vorgaben, es werden Neuerscheinungen ebenso wie Klassiker, aber auch Youngtimer, also Geschichten, die weder alt noch neu sind, berücksichtigt.  Auch ist es völlig egal, ob es sich um lange oder kurze Romane oder Storysammlungen handelt. Renommierte Verlage, Autoren und Kritiker nennen uns ihre Favoriten, und wir geben ihnen hier eine Plattform. 

Anke und Wolfgang Brandt zu Gast beim Vincent Preis

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Ein Interview von Vincent Voss     Stellt euch einen schlichten, schwarzen Raum vor, zwei sich gegenüberstehende blutrote Kanapees, einen schlichten, weiß lackierten Tisch, eine weiße Vase mit einer schwarzen Dahlie zum Inhalt. Im Hintergrund hören wir Placebo (Meds) : https://www.youtube.com/watch?v=x4D9plSro6U&list=PLIF0xQ52m3qZgkOjAgFAJvX2wmxS8BXbb&pbjreload=10     VV: Moin Anke und Wolfgang, herzlich Willkommen hier beim Vincent Preis. Schön, dass ihr da seid. Was möchtet ihr trinken? WB: Einen kühlen, saftigen Kellerbier-Mix – Köstritzer Radler Limette; einfach lecker.   AB: Ich nehme ein stilles Wasser. Es reicht, wenn ich rede 😉     VV: Tja, in meinem letzten Interview habe ich endlich mal zwei Partner, das macht es sehr spannend. Ihr seid für den Vincent-Sonderpreis für Euer langjähriges Engagement mit dem Geisterspiegel und die Anthologiereihe Dark End nominiert. Wie findet ihr das?   WB: Es ist schon ein irres Gefühl und irge

Erik R.Andara hat Michael Marrak zu Gast beim Vincent Preis

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Interview mit Michael Marrak anlässlich der Nominierung von „Quo Vadis, Armageddon?“ als beste Geschichtensammlung für den Vincent Preis 2019, Wien 10. April 2020, zu Zeiten der Corona-Pandemie: Hallo Michael, ich freue mich, Dich heute begrüßen zu dürfen. Jetzt bist Du als Schriftsteller ja wahrlich kein unbeschriebenes Blatt. Du bist Seraph-Preisträger, ebenso wie Gewinner des renommierten Kurd-Laßwitz-Preises. Du hast bereits etliche Veröffentlichungen unter der Hutschnur – wovon ja auch nicht zuletzt das Buch, das wir gleich besprechen werden, Zeugnis ist –, darunter nicht wenige, die durchaus Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen wussten. Darum ist meine erste Frage an Dich: Wenn Du Dich anhand fünf wichtiger Ereignisse Deiner Laufbahn als Autor beschreiben müsstest, die Dich definieren, welche wären das dann und warum gerade diese? Vor allem natürlich der Tag, an dem ich mich zum ersten Mal an eine Schreibmaschine gesetzt hatte, um eine Geschichte zu schreiben: der 29.

Marc Gore zu Gast beim Vincent Preis

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Interview mit Vincent Voss Stell dir einen schlichten, schwarzen Raum vor, zwei sich gegenüberstehende blutrote Kanapees, einen schlichten, weiß lackierten Tisch, eine weiße Vase mit einer schwarzen Dahlie zum Inhalt. Im Hintergrund hören wir Congreed : https://www.youtube.com/watch?v=laALQvDvDfk&pbjreload=10   VV: Moin Marc, herzlich Willkommen hier beim Vincent Preis. Schön, dass du da bist. Was möchtest du trinken? MG: Howdy Man, what about an ORGASM-Cocktail? VV: Deine Erzählungen aus „Cronology Part 1: 1998 - 2011“ aus dem Torsten Low Verlag   haben es bis in die Endrunde des Vincent Preis´ für die beste Storysammlung geschafft.   Wie fühlt sich das an? MG: Ist das erste Mal, dass etwas von meinem Geschreibsel bis dorthin gekommen ist. Zu viele Leute machen ja lieber einen Bogen um mich.   VV: Du hast, so wird ersichtlich eine derbe lange Schreibpause eingelegt. Warum?   MG: Das Interesse am Schreiben hat sich ziemlich verflüchtigt. Hielt mehr Ausschau