Erik R.Andara hat Michael Marrak zu Gast beim Vincent Preis

Interview mit Michael Marrak anlässlich der Nominierung von „Quo Vadis, Armageddon?“ als beste Geschichtensammlung für den Vincent Preis 2019, Wien 10. April 2020, zu Zeiten der Corona-Pandemie:
Hallo Michael, ich freue mich, Dich heute begrüßen zu dürfen. Jetzt bist Du als Schriftsteller ja wahrlich kein unbeschriebenes Blatt. Du bist Seraph-Preisträger, ebenso wie Gewinner des renommierten Kurd-Laßwitz-Preises. Du hast bereits etliche Veröffentlichungen unter der Hutschnur – wovon ja auch nicht zuletzt das Buch, das wir gleich besprechen werden, Zeugnis ist –, darunter nicht wenige, die durchaus Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen wussten. Darum ist meine erste Frage an Dich: Wenn Du Dich anhand fünf wichtiger Ereignisse Deiner Laufbahn als Autor beschreiben müsstest, die Dich definieren, welche wären das dann und warum gerade diese?

Vor allem natürlich der Tag, an dem ich mich zum ersten Mal an eine Schreibmaschine gesetzt hatte, um eine Geschichte zu schreiben: der 29. März 1980. Ich hatte das Entstehungsdatum am Anfang des Manuskripts vermerkt, sonst wüsste ich es nicht mehr. Das Ergebnis war eine Horrorstory – oder zumindest das, was ich als Vierzehnjähriger dafür gehalten hatte. Meine ersten Geschichten fallen mehr oder weniger unter die Rubrik Horror. Die erste Science Fiction Erzählung entstand erst vier Jahre später.
Dann vielleicht der Tag, als zum erstem Mal eine Geschichte von mir veröffentlicht wurde: „Die Augen von Aasac“, von meiner heutigen grammatikalischen und stilistischen Anspruchswarte aus betrachtet nur mit Schmerzen lesbar. Geschrieben hatte ich sie 1989 für die Anthologie „Erzählungen der phantastischen Literatur“ (1990). Die Story hatte anschließend in 4-Jahres-Intervallen Metamorphosen durchlebt, da ich sie ständig erweitert und stilistisch verbessert hatte, zuerst in eine etwas seltsame Variation namens „Schweigender Gezeiten Geister“(1994), dann in das zu Novellenlänge ausgearbeitete Rework „Der Eistempel“ (1998), und schließlich, nachdem Frank Festa  mich damals gebeten hatte, aus der Novelle einen vollwertigen Roman für seine Lovecraft-Reihe zu machen, zu „Imagon“ (2002), womit der Prozess für mich abgeschlossen war. Der Romantitel bezieht sich indirekt auf diesen Entwicklungsverlauf. Eine Imago ist in der Zoologie die Bezeichnung für ein erwachsenes, fertig entwickeltes Insekt nach der Verpuppung oder der letzten Häutung.
Ein weiterer Fixpunkt ist sicher die erste prämierte Kurzgeschichte 1999, gefolgt vom ersten Literaturpreis in der Kategorie „Bester SF-Roman des Jahres“ im Jahr 2001 für „Lord Gamma“. Diese und spätere Würdigungen haben mir viel Selbstvertrauen und Motivation gegeben.
Last but not least der gesamte Entstehungsprozess von „Der Kanon mechanischer Seelen“, von den ersten beiden 8-seitigen Kurzgeschichten im Readers Digest Jugendbuch, in denen ich Cutter noch rausgekürzt hatte, über die vier Nova-Novellen bis zum fertigen Roman und letztlich dem überraschenden Gewinn des Seraph in der Kategorie „Bester Roman“ auf der Leipziger Buchmesse 2018. Ein verrücktes Jahrzehnt – und ein schönes Comeback.


Und fünf markante Wesenszüge, die Dich als Schriftsteller umreißen?

Bild von Ralf Steinberg, bei der Premierenlesung im Otherland
Ich bin nachtaktiver Clusterschreiber, lege viel Wert auf sprachliche Ästhetik und Ausgewogenheit und einen eigenen Stil, versuche keinem Autor nachzueifern, bin mit so etwas wie der „blühenden Fantasie“ gesegnet, recherchiere gerne, bemühe mich um den Sense of Wonder, kann mich mental zwischen recht seltsamen Welten bewegen und inspirativ daraus schöpfen – und muss gelegentlich auch den Preis dafür zahlen. Quid pro quo, auf metaphysischer Ebene.


Wie warst Du – falls überhaupt – in der Vergangenheit mit dem Vincent Preis verbandelt?

So gut wie gar nicht, obwohl ein Großteil meiner Texte dem Lovecraftian Horror und der Weird Fiction zugeordnet werden kann. Ich werde in der Szene jedoch in erster Line als SF-Autor wahrgenommen, weshalb ich für den Preis in der Vergangenheit oft unter dem Radar lief und nicht beachtet wurde. Als meine letzten Horror-Romane erschienen (IMAGON und MORPHOGENESIS), gab es den Vincent Preis noch nicht, und seit es ihn gibt, habe ich sehr wenig geschrieben, das der Spielart „Horror“ zugeordnet werden kann und somit preiswürdig ist/war.


Dann wenden wir uns einmal konkret dem nominierten Buch zu. Jetzt ist es ja der Band eins einer Werksschau Deiner Kurzgeschichten. Aber ich gehe davon aus, dass Du um Einiges mehr als diese Geschichten verfasst hast, auch wenn noch ein zweiter Band geplant ist. Wie bist Du an die Auswahl herangegangen? Also natürlich wurden prämierte Geschichten aufgenommen, wie etwa „Die Stille nach dem Ton“, die 1999 den Deutschen Science Fiction Preis gewonnen hat, ebenso wie „Wiedergänger“, die zusätzlich noch mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet wurde. Aber wie hast Du konkret Dein Oeuvre auf genau diese Geschichten eingegrenzt, und hattest Du dabei Hilfe?

Ehrlich gesagt hatte ich mich nur um eine ausgewogene Mischung aus SF, Horror und Weird Fiction bemüht. Und darum, nicht gleich alle prämierten Geschichten im ersten Band unterzubringen. Die Auswahl geschah auch nicht von heute auf morgen, sondern war ein langer Prozess, in dem immer wieder neues Material hinzu kam und älteres ersetzte. Die Pläne für einen neuen Kurzgeschichtensammelband nach „Die Stille nach dem Ton“ sind mindestens 15 Jahre alt. Ich hatte das Projekt jedoch immer weiter verschleppt und verbummelt, sah keinen besonderen Handlungsbedarf. Selbst als Hardy Kettlitz und ich die Sache bereits beschlossen hatten, hat es bis zum „Jetzt oder nie“ nochmal fast drei Jahre gedauert.


Steht die Auswahl für den zweiten Band schon fest?

Die meisten Geschichten sind fix, aber noch nicht alle. Bei zwei, drei Texten jongliere ich noch. Grund dafür ist eine mögliche und von meiner Seite aus sehr wünschenswerte Konzeptänderung.


Du bist ja jemand – so auch in vorliegenden Geschichten –, der in seiner eigenen Arbeit gerne literarische Strömungen amalgamiert. Wenn Du an das breite Genre Phantastik denkst, zu welchen Spielarten fühltest Du dich dann immer speziell hingezogen. Und gibt es trotzdem noch etwas Neues, das Du probieren möchtest?

Etwas Neues – oder vielleicht eher etwas sehr Altes im modernen Gewand – habe ich mit dem „Kanon mechanischer Seelen“ geschaffen. Mit „etwas sehr Altes“ meine ich „back tot he roots“ – zu den augenzwinkernden, ironischen Texten der 1990er-Jahre wie „Am Ende der Beißzeit“ oder „Dominion“. Nur ausgereifter und auf aktuellem stilistischen Niveau. State of the Art.
Ansonsten halte ich mich zumeist nicht sehr streng an Genregrenzen. Viele meiner Texte sind Hybriden. Ich sehe mich in der Phantastik zuhause. Ob ein Text nur SF, Horror, Groteske oder eine Mischung aus allem ist/wird, weiß ich vorher nie so genau. Das entwickelt sich – und überrascht mich am Ende oft selbst.


Aus Deinen Geschichten lassen sich – wenn man das will – ja auch mannigfaltige Denkansätze und philosophische Strömungen herauslesen. Ich weiß natürlich, dass das schwer ist, wenn eine Veröffentlichung so viele Jahre umfasst wie „Quo Vadis, Armageddon“, aber wenn Du wichtigsten Denkanstöße und Inspirationen für die vorliegenden Geschichten nennen müsstest, welche wären denn das?

In den meisten Fällen weiß ich nicht mehr, wie ich auf die Ideen zu den einzelnen Geschichten gekommen bin oder was mich inspiriert und geleitet hatte. Oft beginne ich Texte einfach aus dem hohlen Bauch heraus und sehe, was daraus wird und welche Eigendynamik sie entwickeln. „Lord Gamma“ ist da ein schönes Beispiel. Das sollte ursprünglich nur eine Bunker-Kurzgeschichte werden. Ein Mini-Roadtrip. Meist sind es lediglich zwei, drei Sätze, die gedanklich entstehen, oder kurze Dialoge, die ich notiere und weiterspinne. Bei „Lord Gamma“ beispielsweise ist der erste Satz, der mir einst während einer Autofahrt durch den Kopf schoss, tatsächlich auch der erste Satz des Romans: „Hier ist Radio Gamma. Ich komme euch entgegen, ich folge euch.“ Ebenso bei „Imagon“.
Die Ideen für meine Texte entspringen zu gleichen Teilen Musik, Film, Literatur und täglichem „Real Life“. Wie ich besagte Realität dann (Zitat eines Kollegen) „durch den Marrak-Fleischwolf drehe“, ist und bleibt ein rein intuitiver Prozess.
Die Erzählung “Die Stille nach dem Ton” etwa wurde vom Song „Dirty Epic“ der britischen Electronic-Band Underworld inspiriert, aus dem ich diverse Strophen in die Geschichte integriert habe. Es handelt sich um das geisterhaft-elegische Lied um den ominösen Channel 6, das der Protagonist im Verlauf der Handlung immer wieder hört. „Die Stille nach dem Ton“ ist der Versuch, aus Musik und dem damals teils skurrilen Nachtprogramm mancher TV-Sender eine Geschichte zu machen.
Der Anreiz für die Erzählung „Quo vadis, Armageddon?“ hingegen stammt aus der lange zurückliegenden Lektüre von Barbara Owens Geschichte „Die Türen“ (The Doors) und ist wahrscheinlich die deprimierendste Erzählung, die ich bis dato geschrieben habe. Zugleich ist sie eine Art „Die Stille nach dem Ton 2“.
“Epitaph” beruht auf einem seinerzeit nicht verwendeten, nur skizzenhaft notierten Höllenkreis-Kapitel für meinen 1997 erschienenen Romanerstling „Die Stadt der Klage“. Ich bin nicht sicher, ob ich den kleinen Querverweis ein paar Jahre später in das Rework „Morphogenesis“ eingebaut habe, aber gegen Ende des Romans gibt es ein Kapitel, in dem der Protagonist über die gigantische Höllenstadt geflogen wird und, so glaube ich mich zu erinnern, dabei auch die Sadek-Knochentürme weit entfernt im Dunst stehen sieht …
Die Idee für “Der Steinhafen” entstand bereits vor rund 25 Jahren, inspiriert durch die Lektüre von Iain Banks’ famosem Roman “Die Wespenfabrik” und der darin beschriebenen Orakelkonstruktion.


Hast Du eine oder vielleicht sogar mehrere Lieblingsgeschichten in der Sammlung? Falls ja, warum gerade diese?

 Fast alle sind in gewisser Weise Lieblingsgeschichten, daher fällt es mir schwer, speziell eine oder zwei davon hervorzuheben. Mir gefallen aber besonders die beiden letzten, sehr langen Texte im Band, „Der Steinhafen“ und „Epitaph“, weil ich hier die Möglichkeit hatte, die beiden Geschichten sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise entwickeln und zum Höhepunkt kommen zu lassen. Einmal sehr langsam, einfühlsam und fast schon im Stil einer klassischen Geistergeschichte, das andere Mal mit visueller Macht, laut, bizarr und drastisch.


Jetzt findet sich oft Glaube und Religion, oder eben die kritische, teils sogar verzweifelte Auseinandersetzung damit, als zentrale Motivation in Deinen Geschichten. Aber woran glaubt Michael Marrak? Hadert er selbst mit diesem Themenfeld ebenso sehr wie seine Figuren?

Wer weiß  … Ich möchte das allerdings nicht vertiefen. Es wäre nicht mehr mein Glaube, würde ich ihn mit allen teilen.


Würdest Du Dich selbst als Philosophen bezeichnen, also als jemand der danach strebt, auf grundlegende Sinnfragen Antworten zu finden? Denkst Du, dass die Literatur ein speziell geeignetes Werkzeug für derlei Suche sein kann?

Als Philosophen nie und nimmer, aber ich habe mir schon oft vorwerfen lassen müssen, gerne ins Philosophische abzugleiten, um Welt- und Glaubensmodelle von innen nach außen zu drehen. Es ist jedoch mehr eine Laien- und Gutdünken-Gedankenspinnerei, die ich da betreibe. Für bodenständige Philosophie bin ich weder belesen noch bewandert genug. Unterhaltungsphilosophie trifft es insofern ganz gut, um ein musikalisches Spielfeld zweckzuentfremden. U-Philosophie als Kontrast zur E-Philosophie.


Denkst Du, dass die Welt ein grausamer Ort ist, bestenfalls ein gleichgültiger? Oder denkst Du, dass die Menschheit das Potential besitzt, sich über solche Dinge aufzuschwingen? Liegt Dir die Utopie oder die Dystopie näher?

Zweifellos die Dystopie. Ich bin einfach kein Friede-Freude-Eierkuchen-Autor. Selbst „Der Kanon mechanischer Seelen“ ist bei allem Humor und Sprachwitz eine Dystopie. Eine lustige Dystopie, okay, aber von der menschlichen Zivilisation ist so gut wie nichts mehr übrig. „Lord Gamma“ spielt in einer Endzeit-Welt, die nur existiert, weil versucht wurde, einen anderen Weltuntergang zu verhindern. „Imagon“ erzählt eine Geschichte, die in die Dystopie führt. Und „Morphogenesis“ ist so etwas wie die Mutter aller Dystopien. Schlimmer geht’s eigentlich nimmer. „Aion“ spielt in der Endzeitwelt, in der das passiert ist, was in „Lord Gamma“ zu verhindern versucht wurde.
Und um ehrlich zu sein: Wann gab es in der Menschheitsgeschichte je eine Zeit, die man als „globalen utopischen Zustand“ bezeichnen könnte? Utopie ist und bleibt zu Lebzeiten Utopie. Wir sind dazu verdammt, das Beste aus der Dystopie zu machen. Der imaginäre Rest besteht aus Heilshoffnungen, Erlöserphantasien, Euphemismen und Wolkenkuckucksheimen.


Dann wenden wir uns dem geplanten zweiten Band zu. Gibt es geschichtliche Verbindungen zum ersten, oder wird er sich grundlegend anders präsentieren? Also rein chronologisch wird die Auswahl ja nicht gefallen sein, so ich das anhand der Veröffentlichungsdaten der einzelnen Geschichten feststellen konnte. Wird also etwas Spezielles diese beiden Bände voneinander unterscheiden?

Nein, eigentlich nicht. Es wird eine Story dabei sein, die eine Brücke zum ersten Band schlägt. Ansonsten wird – im Rahmen eines Reworks – einiges an bisher unveröffentlichtem Materialenthalten sein, sowie lange Vergriffenes und sehr Altes in neuen Gewändern. Unterm Strich also die gleiche bunte Genre-Mischung wie in Band 1.



Was wird die Zukunft für Dich bringen, welche Geschichten und Veröffentlichungen sind geplant?

Da sich der Memoranda-Verlag vom Golkonda-Verlag gelöst hat, könnte sich wie anfangs bereits erwähnt das Konzept ändern und aus der Duologie eine Trilogie werden. Ich habe Hardy die Idee eines dritten Kurzgeschichtenbandes vor einigen Wochen vorgeschlagen, und er zeigte sich nicht abgeneigt, sofern auch neue oder bisher unveröffentlichte Texte dabei wären. Material und Reworks für einen dritten oder sogar einen vierten Band gäbe es genug. Ich persönlich fände es toll, wenn es nicht nur bei zwei Bänden bliebe.
Einer der beiden kommenden Romane aus meiner Feder wird ein kurzer SF-Roman mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Insomnia“ sein. Er ist eine Kombination umfangreich erweiterter Reworks zweier älterer Kurzgeschichten mit Blade Runner Ambiente, einst inspiriert von den Bildern des vor wenigen Monaten verstorbenen Filmdesigners Syd Mead. Ich hatte auf Facebook vergangenes Jahr eine kleine Reminiszenz über die Entstehung der Ur-Geschichte „Wanderausgen“ geschrieben.
Davor oder danach kommt ein Horror-Roman, der bereits vor dem AION angekündigt worden war, damals unter dem Projektnamen „Rebecca“. Er ist – als klassisches Nebenprojekt – zuerst der Computerspielphase (2006 bis 2012) zum Opfer gefallen, und danach vom „Kanon“ und vom „Uroboros“ verdrängt worden. Inzwischen ist er jedoch so weit gediehen, dass ich seine Veröffentlichung für 2021 ankündigen kann. Illustriert wird er von Jens Maria Weber, den die meisten Leser für seine Arbeiten zu Kai Meyers Space-Fantasy-Trilogie „Die Krone der Sterne“ kennen dürften. Vom Genre her kann man den Roman als „Lovecraftian Horror“ klassifizieren, genauer gesagt als eine Hommage an „Der Flüsterer im Dunkeln“. Da Jens und ich derzeit noch mit anderen Projekten ausgelastet sind, gibt es vorerst nur eine kleine Collage von Jens‘ Skizzen zum ersten Romandrittel. In naher Zukunft werden wir auch die Projektseite freischalten, mit kleinen Leseproben, ersten fertigen Illus und mehr Infos zum Buch.
Darüber hinaus erscheinen im Laufe des Jahres mehrere Erzählungen, die erste namens „Krak Megalon“ bereits am 24. April, in Form eines 80-minütigen Hörbuchs, das als Teil einer Doppel-CD im Rahmen des neuen Albums der Medieval-Electro-Band Heimataerde veröffentlicht werden wird. Die restlichen Storys folgen als Beiträge diverser Anthologien soviel ich weiß erst im Herbst.




Dann bedanke ich mich sehr für das aufschlussreiche Gespräch, Michael. Ich wünsche Dir viel Glück in der Endrunde für den Vincent Preis 2019.

Ich habe zu danken.




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