Haarige Geschichten
Ausschreibung zum Marburg Award 2013
Das Problem:
Man stelle sich vor: Eine Brainstorming-Runde auf der Suche nach einem geeigneten Thema für einen jährlichen Kurzgeschichten-Wettbewerb. Ein scherzhaft eingeworfener Vorschlag, der für allgemeine Erheiterung sorgt. Die alljährliche Wiederkehr desselben Vorschlages bei abnehmender Erheiterung und zunehmenden Frustes, dass irgendjemand aus der Runde das Thema doch wieder kurzzeitig ernsthaft in Erwägung zieht. Die Anwesenheit langhaariger, bärtiger Männer innerhalb des Entscheidungsgremiums gibt regelmäßig Anlass, das skurrile Thema erneut aufzugreifen.
Die Lösung:
In diesem Jahr machen wir Ernst mit dem Thema „Haarige Geschichten“, um es ein für alle Mal zu exorzieren. Die Aufgabe: Im Sinne des ursprünglichen Scherzes ist bei dem Thema tatsächlich zuallerst ganz allgemein an Haare zu denken. Die Geschichte soll sich also zunächst einmal thematisch um dieses Thema drehen. Nun kann man allerdings „haarig“ als Redewendung in vielerlei Hinsicht verstehen. Um es nicht ganz so einfach zu machen, haben wir beschlossen, dass die Geschichte gleichzeitig auch auf einer anderen Ebene „haarig“ sein soll. Wir haben uns hierfür die Bedeutung „bedenklich“ ausgesucht, wie wir das meinen, dazu gleich mehr. Die Aufgabe lautet also: Es ist wie immer eine phantastische Geschichte zu dem vorgegebenen Thema zu verfassen, ein Subgenre (Horror, Fantasy, SF …) ist nicht vorgegeben. Das Thema „Haarige Geschichten“ soll gleichzeitig auf zweierlei Art bearbeitet werden:
1. Die Geschichte soll sich thematisch in irgendeiner Form mit Haaren befassen.
2. Die Geschichte soll auch von der Form her eine „haarige Geschichte“ sein.
Quelle
Das Problem:
Man stelle sich vor: Eine Brainstorming-Runde auf der Suche nach einem geeigneten Thema für einen jährlichen Kurzgeschichten-Wettbewerb. Ein scherzhaft eingeworfener Vorschlag, der für allgemeine Erheiterung sorgt. Die alljährliche Wiederkehr desselben Vorschlages bei abnehmender Erheiterung und zunehmenden Frustes, dass irgendjemand aus der Runde das Thema doch wieder kurzzeitig ernsthaft in Erwägung zieht. Die Anwesenheit langhaariger, bärtiger Männer innerhalb des Entscheidungsgremiums gibt regelmäßig Anlass, das skurrile Thema erneut aufzugreifen.
Die Lösung:
In diesem Jahr machen wir Ernst mit dem Thema „Haarige Geschichten“, um es ein für alle Mal zu exorzieren. Die Aufgabe: Im Sinne des ursprünglichen Scherzes ist bei dem Thema tatsächlich zuallerst ganz allgemein an Haare zu denken. Die Geschichte soll sich also zunächst einmal thematisch um dieses Thema drehen. Nun kann man allerdings „haarig“ als Redewendung in vielerlei Hinsicht verstehen. Um es nicht ganz so einfach zu machen, haben wir beschlossen, dass die Geschichte gleichzeitig auch auf einer anderen Ebene „haarig“ sein soll. Wir haben uns hierfür die Bedeutung „bedenklich“ ausgesucht, wie wir das meinen, dazu gleich mehr. Die Aufgabe lautet also: Es ist wie immer eine phantastische Geschichte zu dem vorgegebenen Thema zu verfassen, ein Subgenre (Horror, Fantasy, SF …) ist nicht vorgegeben. Das Thema „Haarige Geschichten“ soll gleichzeitig auf zweierlei Art bearbeitet werden:
1. Die Geschichte soll sich thematisch in irgendeiner Form mit Haaren befassen.
2. Die Geschichte soll auch von der Form her eine „haarige Geschichte“ sein.
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