Robert Grains: Horrorgeschichten aus dem Abyss - Fünf Erzählungen
Die Dunkelheit liegt in potentia abwartend innerhalb der tiefen und
unerforschten Räume dieser Erde, den Weiten des Weltenraums und den
alltäglichen sowie den nur schwer greifbaren Regionen der Schöpfung
verborgen. Sie ist aber auch stets in der Form von Gedanken anwesend,
die wir nur ungern in die fragile Fassade einbauen, die wir unser „Ich“
nennen.
In „Unauslotbare Tiefen“ begleitet der Leser einen Tiefseeforscher bei seinem verzweifelten Aufstieg aus dunklen Abgründen zurück an die Meeresoberfläche. Als er aus seinem gestrandeten Tauchboot in die ihn umgebende Dunkelheit späht, ahnt er bereits, dass er in der stillen Tiefe nicht alleine ist.
„Die Bilder des Grafen“ erzählt die Geschichte eines jungen Handwerkers und seiner Familie gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Er wird in die weit fortgeschrittenen okkulten Interessen und Praktiken eines adligen Kunden eingeweiht, um sich später gefährlich tief in ihnen verwickelt zu finden.
„Das Grauen vom Sacramental-Hill“ handelt von den jüngsten Erinnerungen an einen Schrecken aus einer anderen Welt und wie das Schicksal den nun zu Unrecht inhaftierten Friedhofsgärtner Antoine an jenen blasphemischen Ort kosmischen Grauens geführt hat. In seiner Zelle bringt er zu Papier, was ihm kein gesunder Mensch zu glauben bereit ist.
Ein unheimlicher Nachbar und nächtliche Vorgänge auf dem Grundstück eines alten Gasthauses erregen in „Frischer Fisch“ die Aufmerksamkeit eines einsamen und in die Jahre gekommenen Dorfbewohners. Was auf den ersten Blick lediglich merkwürdig erscheint, entpuppt sich als eine lebensbedrohliche Anwesenheit bizarrster Natur.
Die Kurzgeschichte „Allein mit dem Guru“ begleitet einen Schüler bei der gemeinsamen Meditation mit seinem ehrwürdigen Meister. Er soll heute Nacht, nach langen Jahren des Lernens, zu seinem Nachfolger geweiht werden - und das wird er.
In „Unauslotbare Tiefen“ begleitet der Leser einen Tiefseeforscher bei seinem verzweifelten Aufstieg aus dunklen Abgründen zurück an die Meeresoberfläche. Als er aus seinem gestrandeten Tauchboot in die ihn umgebende Dunkelheit späht, ahnt er bereits, dass er in der stillen Tiefe nicht alleine ist.
„Die Bilder des Grafen“ erzählt die Geschichte eines jungen Handwerkers und seiner Familie gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Er wird in die weit fortgeschrittenen okkulten Interessen und Praktiken eines adligen Kunden eingeweiht, um sich später gefährlich tief in ihnen verwickelt zu finden.
„Das Grauen vom Sacramental-Hill“ handelt von den jüngsten Erinnerungen an einen Schrecken aus einer anderen Welt und wie das Schicksal den nun zu Unrecht inhaftierten Friedhofsgärtner Antoine an jenen blasphemischen Ort kosmischen Grauens geführt hat. In seiner Zelle bringt er zu Papier, was ihm kein gesunder Mensch zu glauben bereit ist.
Ein unheimlicher Nachbar und nächtliche Vorgänge auf dem Grundstück eines alten Gasthauses erregen in „Frischer Fisch“ die Aufmerksamkeit eines einsamen und in die Jahre gekommenen Dorfbewohners. Was auf den ersten Blick lediglich merkwürdig erscheint, entpuppt sich als eine lebensbedrohliche Anwesenheit bizarrster Natur.
Die Kurzgeschichte „Allein mit dem Guru“ begleitet einen Schüler bei der gemeinsamen Meditation mit seinem ehrwürdigen Meister. Er soll heute Nacht, nach langen Jahren des Lernens, zu seinem Nachfolger geweiht werden - und das wird er.
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