Con Black - Käfig des Bösen
EIN JUNGER MANN IN DEN FÄNGEN EINES FLUCHS SEINER FAMILIE.... STARKE
MÄCHTE VERLEIHEN IHM KRAFT UND STREBEN GLEICHZEITIG NACH SEINEM
LEBEN.... DIE WELT LIEGT IN SEINER HAND.... EIN MÄDCHEN DAS ZU IHM
STEHT.... EINE GEHEIMNISVOLLE INSEL.... DER MENSCH GLAUBT NUR WAS ER
SIEHT.... IN JEDEM STECKT GLEICHZEITIG FREUND ODER FEIND.... GUT ODER
BÖSE.... FÜR WAS ENTSCHEIDEST DU DICH....?
In Michaels Umgebung
geschehen seltsame Dinge. Die Schlachtschweine in der heimischen
Metzgerei verhalten sich anders als sonst. Sein Vater gibt ihm immer
neue Rätsel auf. Er liebt eine Mitschülerin und stellt bald fest, dass
sie in großer Gefahr ist. Sheriff Anderson und sein Team sind ihm auf
der Spur. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, der den Leser auf eine
gefährliche Reise zwischen den Dimensionen mitnimmt. Con Black, Autor,
lebt in Österreich und veröffentlicht mit »Käfig des Bösen« seinen
ersten Horrorthriller.
TEXTAUSZUG: Louise streifte ihre Slipper
nacheinander von den Füßen, ebenso die Socken. Dann winkelte sie die
Beine an und versuchte das Handschuhfach zu öffnen. Zum Glück war es
kein Dreh-, sondern ein Druckknopf. Beim zweiten Versuch klappte das
Handschuhfach auf. Der Revolver war sichtbar. Nun angelte sie sich die
Waffe, in dem sie ihre Füße wie die Gabeln eines Staplers benutzte. Sie
klemmte den Revolver zwischen Ihre Füße ein und zog ihn aus dem
Handschuhfach. Dann stellte sie die Füße gegen das Armaturenbrett und
fixierte so die Waffe. Nun beugte das Mädchen ihren Oberkörper soweit
nach vorne, wie es ihre festgebundenen Hände zuließen. Mit dem Mund
erwischte sie den Lauf des Revolvers und hielt ihn zwischen den Zähnen
fest. Ihre Füße ließen los und sie hob die Waffe mit dem Mund zu ihren
fixierten Händen, die den Revolver nun halten konnten. »Falls sich jetzt
ein Schuss löst, höre ich vermutlich nicht mal mehr den Knall, wenn die
Kugel durch mein Gehirn pfeift!«, dachte sie. Aber es löste sich kein
Schuss. Als die Smith & Wesson 357 Magnum in ihrer Hand lag,
entsicherte sie sofort und prüfte ob sie geladen war. Ihr Vater, Dan
Benson, hatte sie einige Male mit auf den Schießstand genommen. In der
grundlegenden Bedienung eines Revolvers kannte sie sich aus. Die Kammern
waren voll. Sechs Kugeln für die Verteidigung. Schweres Geschütz. Ihre
Aktien waren wieder gestiegen. Sie horchte und versuchte Ihre Atmung in
den Griff zu bekommen. Außerdem spielte immer noch dieses »Scheiß -
Autoradio« noch »beschissenere Countrymusic«. Louise erschrak über die
eigene, rüde Ausdrucksweise. Auch wenn es nur ihre Gedanken waren.
Links:
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Kann es sein, dass wir den gleichzeitig einstellen wollten? :-) Sorry, wenn ich dein Post einmal gelöscht haben sollte. Habe ich erst nicht mitgekriegt :-)
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