Interview mit Sean Beckz
Vincent Preis: Zunächst: Christian oder Sean?
Sean Beckz: Sean bitte, da ich als Autor diesen Namen verwenden werde.
Sean Beckz: Sean bitte, da ich als Autor diesen Namen verwenden werde.
Aus eigener Erfahrung habe ich festgestellt, dass ein Allerweltsname nicht dazu geeignet ist, in der Masse aufzufallen und den Leser anzusprechen. Zu diesem Pseudonym „Sean Beckz“ bin ich durch eine Umfrage bei Facebook gelangt. Ich habe einige Vorschläge gemacht, diese wurden erweitert und dann abgestimmt. Letztlich habe ich natürlich die Entscheidung getroffen und den Namen gewählt, der mir gut gefiel, einzigartig ist und von einer Facebook-Freundin (Carmen Weinand) (Carmen Weinands Blog "Horror and more", d. Red.) vorgeschlagen wurde. Allerdings ohne Z, sondern mit S und wie das Bier wollte ich dann doch nicht klingen.
VP: Also lieber Sean, da viele dich bestimmt noch nicht kennen, würde ich dich bitten, dich einmal kurz mit eigenen Worten vorzustellen.
SB: Ich würde mich als offenen, toleranten und ehrlichen Menschen einstufen, der schon immer ein wenig anders tickte. Will heißen, abweichenden Musik-, Film- und Musikgeschmack. Ich schreibe schon sehr lange, aber bis 2009 eher für meine Freunde bzw. für´s stille Kämmerlein. Mir liegt viel an Fairness und Gerechtigkeit und bin ein Gegner jeglichen Giers und Profits, der über Leichen geht.
VP: Wie lange schreibst du schon und was hat dich zum Schreiben gebracht?
SB: Ich habe schon als Jugendlicher satirische Anekdoten geschrieben und mir auch etliche Geschichten einfallen lassen. Seit ich Kind bin, verfolge ich gedanklich eine große Geschichte (ein Weltraum-Epos), die ich seitdem immer weiterspinne. Dies hilft mir beim Einschlafen ;-). Die Story ist allerdings so komplex geworden, dass sie wohl nie erscheinen wird.
VP: Obwohl nicht alle deiner Geschichten der Phantastik zuzuordnen sind, ist eine gewisse Affinität zum Genre doch nicht zu leugnen. Was bedeutet dir persönlich die Phantastik?
SB: Was bedeutet Phantastik für mich? Gar nicht so einfach zu beantworten, da es oftmals sehr unterschiedlich definiert wird. Zum einem natürlich Geschichten, die außerhalb unserer Realität spielen, bzw. Elemente davon enthalten. Um dies etwas zu spezifizieren und auf mich zu beziehen, würde ich dazu Geschichten zählen, die unglaubliche oder/und übernatürliche Komponenten enthalten. Die Fantastik bietet in diesem Sinne jedem Autor (und auch dem Leser) ungeahnte Möglichkeiten zur Verwirklichung.
VP: Welche Autoren, Schlüsselgeschichten oder -erlebnisse, haben dein Interesse an der Phantastik geweckt?
SB: Als Jugendlicher sicherlich Stephen King. Als Erwachsener oder Heranwachsender zunehmend Autoren wie H. P. Lovecraft, der mich immer wieder inspiriert, Edgar A. Poe, Roald Dahl und auch Franz Kafka, der m.E. viele politische und soziale Ansichten, in die Fantastik einfließen ließ.
Ein absolutes Schlüsselereignis war in jedem Falle die professionelle Herstellung eines Hörspiels, basierend auf einer meiner Kurzgeschichten und Resultat eines Wettbewerbs. WDR 5 ist der Kultursenders (Radio) des WDR und die tolle Umsetzung meiner Geschichte „Kommissar Leclerc und die übergroßen Schuhe“ hat mich erstens unheimlich gefreut und zweitens Mut für mehr gegeben!
VP: Brauchst du zum Schreiben ein bestimmtes Umfeld? Hörst du Musik o.ä.?
SB: Um ehrlich zu sein, schreibe ich am liebsten in der frischen Luft, bei einem kühlen Bier und einer Zigarette.
VP: Auf Amazon kann man sehen, dass du schon auf eine ganz erkleckliche Zahl – durchschnittlich sehr gut bewerteter - Kurzgeschichten, ebooks und seit kurzem auch gedruckte Bücher zurück blicken kannst. Würdest du uns deine Werke kurz vorstellen und die Intention dahinter erläutern?
SB: Ich möchte meinen Roman nicht mit H. P. Lovecraft vergleichen, da ich viel zu viel Respekt vor seinen Werken habe und ich Lovecraft für einmalig halte. Dennoch war mein erster Roman „In der Tiefe singen sie“ stark durch ihn inspiriert und soll auch eine Hommage an ihn sein. Der Ort für diesen Roman spielt in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes, der mit dem Altenberger Dom und den ehemaligen Pulvermühlen, eine ideale Kulisse bildete. Meine Intention ist eigentlich ganz einfach erklärt: Gute Geschichten erdenken und schreiben und dem Leser Freude bereiten. Gelegentlich vielleicht auch einige kritische Denkanstöße geben.
Ich mochte schon immer Kurzgeschichten ganz besonders und Dank dem eBook haben sich hier – zum Glück - wieder ganz neue Möglichkeiten angeboten. Welcher Verlag druckt heute noch Kurzgeschichten, besonders mit geringem Umfang? Anfangs fand man diese Geschichten in entsprechenden Magazinen oder Zeitschriften und heute hat der Leser endlich wieder die Möglichkeit auch einzelne Kurzgeschichten für kleines Geld zu erwerben In meinen Augen eine klar Win-Win-Situation. Ich habe schon immer gerne Kurzgeschichten geschrieben, da es mir Spaß macht, Dinge in kurzer Zeit auf den Punkt zu bringen und den Leser in kurzer Zeit zu fesseln! Kurzgeschichten unterscheiden sich sehr deutlich von Romanen. Hier wird Handlung und Inhalt verdichtet ohne auf Spannung zu verzichten. Ich liebe Kurzgeschichten und ich kenne viele Leser, die mit einer Kurzgeschichte, statt mit einem dicken Roman zu Bett gehen.
Ich versuche bei meinem Kurzgeschichten, den Leser mit auf die Reise zu nehmen und seiner Vorstellung freien Lauf zu lassen. Vieler meiner Shorts lassen das eigentliche Grauen oder Schrecken in der Fantasie der Leser entstehen. Z.B. in „Die Sammlung“, „Die Wette“ oder „Alleine“.
VP: Ich persönlich nehme immer noch gerne ein echtes Buch in die Hand. Du hast nun beides schon in Eigenregie verkauft. Kannst du einen Beliebtheitstrend zwischen elektronischen und papiernen Büchern ablesen?
SB: Bei mir eindeutig eBooks im Verhältnis von ungefähr 5:1. Dies liegt aber auch an der Form. Mein Roman verkauft sich auch als gedruckte Version ganz gut. Die Kurzgeschichten viel besser als eBook, da Shorts wie geschaffen für den Kindle sind.
VP: Du bist (zumindest in meiner Wahrnehmung) einer der ersten, der die Printversionen seiner ebooks über Amazons Create Space Independent Publishing erstellt hat. Der Dienst erfreut sich offenbar zunehmender Beliebtheit. Wie sind deine Erfahrungen damit?
SB: Sehr gut! Es ist einfach, günstig und bietet guten Service. Manche Funktionen vermisse ich zwar noch auf dem deutschen Markt (z.B. Hörbücher = anderes Thema), aber generell bin ich sehr zufrieden. Als ich mit Createspace anfing, wurden meine Bücher noch in den USA gedruckt; inzwischen in Leipzig, was ein großer Vorteil ist. Gerade die Print-on-demand Möglichkeit lässt auch den Anfänger ohne finanzielles Risiko seine Bücher drucken. Und sei es nur für den privaten Gebrauch. Diese neuen Möglichkeiten im Buchdruck (egal ob Createspace oder andere Anbieter) finde ich herausragend für den Schriftsteller. Diese ganzen Zuschussverlage, die dem naiven Anfänger nur das Geld aus der Tasche ziehen, werden dadurch hoffentlich irgendwann aussterben! Ich meine „naiv“ gar nicht negativ, denn jeder „neue“ Autor kennt den Traum vom ersten Buch und fällt auf oftmals auf miese Machenschaften rein. Viele in dieser Branche verdienen ihr Geld mit unerfüllten Träumen ohne Aussicht auf Erfolg. Ekelhaft! Was dennoch unverzichtbar und die Voraussetzung für jedes Buch (ob gedruckt oder als eBook) ist, ist gute Qualität. Ein Lektorat ist unverzichtbar, auch wenn viele Indie-Autoren natürlich nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein Verlag hat.
VP: Was dürfen die Leser als nächstes von dir erwarten?
SB: Momentan arbeite ich an einem mehrteiligen Roman namens „Das Turnier“. Ich gehe letztlich von mind. 4 Bänden aus mit jeweils ca. 300 – 400 Seiten. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber es wird bei manchen Erinnerung an "Menschenjagd", "Das Millionenspiel" oder "Hungergames" ("Die Tribute von Panem", d.Red.) hervorrufen, wird aber defintiv anders, härter und realistischer sein. Ich möchte vermitteln, das „Das Turnier“ schon heute irgendwo auf dieser Welt stattfinden könnte. Ohne Rücksicht auf Verluste, aber in absoluter Freiwilligkeit.
Des Weiteren möchte ich meiner Lieblingsfigur, dem guten Kommissar Leclerc, endlich einen eigenen Roman widmen. Er spielt jetzt in einigen Kurzgeschichten mit und verdient einfach die große Bühne ;-) In diesem Roman wird es um eine Abrechnung mit der zügellosen Gier gehen. Ich verrate nur, dass es einige hingerichtete Banker, Immobilienmakler, skrupellose Großindustrielle und ähnliche Opfer geben wird. Mein Kommissar wird diesen Fall ohne großes Mitleid aufklären.
VP: Ich danke dir für das Interview und wünsche die viel Erfolg mit deinen Geschichten und vielleicht auf bald beim VINCENT PREIS.
SB: Sehr gerne! Ich habe zu danken!
VP: Also lieber Sean, da viele dich bestimmt noch nicht kennen, würde ich dich bitten, dich einmal kurz mit eigenen Worten vorzustellen.
SB: Ich würde mich als offenen, toleranten und ehrlichen Menschen einstufen, der schon immer ein wenig anders tickte. Will heißen, abweichenden Musik-, Film- und Musikgeschmack. Ich schreibe schon sehr lange, aber bis 2009 eher für meine Freunde bzw. für´s stille Kämmerlein. Mir liegt viel an Fairness und Gerechtigkeit und bin ein Gegner jeglichen Giers und Profits, der über Leichen geht.
VP: Wie lange schreibst du schon und was hat dich zum Schreiben gebracht?
SB: Ich habe schon als Jugendlicher satirische Anekdoten geschrieben und mir auch etliche Geschichten einfallen lassen. Seit ich Kind bin, verfolge ich gedanklich eine große Geschichte (ein Weltraum-Epos), die ich seitdem immer weiterspinne. Dies hilft mir beim Einschlafen ;-). Die Story ist allerdings so komplex geworden, dass sie wohl nie erscheinen wird.
VP: Obwohl nicht alle deiner Geschichten der Phantastik zuzuordnen sind, ist eine gewisse Affinität zum Genre doch nicht zu leugnen. Was bedeutet dir persönlich die Phantastik?
SB: Was bedeutet Phantastik für mich? Gar nicht so einfach zu beantworten, da es oftmals sehr unterschiedlich definiert wird. Zum einem natürlich Geschichten, die außerhalb unserer Realität spielen, bzw. Elemente davon enthalten. Um dies etwas zu spezifizieren und auf mich zu beziehen, würde ich dazu Geschichten zählen, die unglaubliche oder/und übernatürliche Komponenten enthalten. Die Fantastik bietet in diesem Sinne jedem Autor (und auch dem Leser) ungeahnte Möglichkeiten zur Verwirklichung.
VP: Welche Autoren, Schlüsselgeschichten oder -erlebnisse, haben dein Interesse an der Phantastik geweckt?
SB: Als Jugendlicher sicherlich Stephen King. Als Erwachsener oder Heranwachsender zunehmend Autoren wie H. P. Lovecraft, der mich immer wieder inspiriert, Edgar A. Poe, Roald Dahl und auch Franz Kafka, der m.E. viele politische und soziale Ansichten, in die Fantastik einfließen ließ.
Ein absolutes Schlüsselereignis war in jedem Falle die professionelle Herstellung eines Hörspiels, basierend auf einer meiner Kurzgeschichten und Resultat eines Wettbewerbs. WDR 5 ist der Kultursenders (Radio) des WDR und die tolle Umsetzung meiner Geschichte „Kommissar Leclerc und die übergroßen Schuhe“ hat mich erstens unheimlich gefreut und zweitens Mut für mehr gegeben!
VP: Brauchst du zum Schreiben ein bestimmtes Umfeld? Hörst du Musik o.ä.?
SB: Um ehrlich zu sein, schreibe ich am liebsten in der frischen Luft, bei einem kühlen Bier und einer Zigarette.
VP: Auf Amazon kann man sehen, dass du schon auf eine ganz erkleckliche Zahl – durchschnittlich sehr gut bewerteter - Kurzgeschichten, ebooks und seit kurzem auch gedruckte Bücher zurück blicken kannst. Würdest du uns deine Werke kurz vorstellen und die Intention dahinter erläutern?
SB: Ich möchte meinen Roman nicht mit H. P. Lovecraft vergleichen, da ich viel zu viel Respekt vor seinen Werken habe und ich Lovecraft für einmalig halte. Dennoch war mein erster Roman „In der Tiefe singen sie“ stark durch ihn inspiriert und soll auch eine Hommage an ihn sein. Der Ort für diesen Roman spielt in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes, der mit dem Altenberger Dom und den ehemaligen Pulvermühlen, eine ideale Kulisse bildete. Meine Intention ist eigentlich ganz einfach erklärt: Gute Geschichten erdenken und schreiben und dem Leser Freude bereiten. Gelegentlich vielleicht auch einige kritische Denkanstöße geben.
Ich mochte schon immer Kurzgeschichten ganz besonders und Dank dem eBook haben sich hier – zum Glück - wieder ganz neue Möglichkeiten angeboten. Welcher Verlag druckt heute noch Kurzgeschichten, besonders mit geringem Umfang? Anfangs fand man diese Geschichten in entsprechenden Magazinen oder Zeitschriften und heute hat der Leser endlich wieder die Möglichkeit auch einzelne Kurzgeschichten für kleines Geld zu erwerben In meinen Augen eine klar Win-Win-Situation. Ich habe schon immer gerne Kurzgeschichten geschrieben, da es mir Spaß macht, Dinge in kurzer Zeit auf den Punkt zu bringen und den Leser in kurzer Zeit zu fesseln! Kurzgeschichten unterscheiden sich sehr deutlich von Romanen. Hier wird Handlung und Inhalt verdichtet ohne auf Spannung zu verzichten. Ich liebe Kurzgeschichten und ich kenne viele Leser, die mit einer Kurzgeschichte, statt mit einem dicken Roman zu Bett gehen.
Ich versuche bei meinem Kurzgeschichten, den Leser mit auf die Reise zu nehmen und seiner Vorstellung freien Lauf zu lassen. Vieler meiner Shorts lassen das eigentliche Grauen oder Schrecken in der Fantasie der Leser entstehen. Z.B. in „Die Sammlung“, „Die Wette“ oder „Alleine“.
VP: Ich persönlich nehme immer noch gerne ein echtes Buch in die Hand. Du hast nun beides schon in Eigenregie verkauft. Kannst du einen Beliebtheitstrend zwischen elektronischen und papiernen Büchern ablesen?
SB: Bei mir eindeutig eBooks im Verhältnis von ungefähr 5:1. Dies liegt aber auch an der Form. Mein Roman verkauft sich auch als gedruckte Version ganz gut. Die Kurzgeschichten viel besser als eBook, da Shorts wie geschaffen für den Kindle sind.
VP: Du bist (zumindest in meiner Wahrnehmung) einer der ersten, der die Printversionen seiner ebooks über Amazons Create Space Independent Publishing erstellt hat. Der Dienst erfreut sich offenbar zunehmender Beliebtheit. Wie sind deine Erfahrungen damit?
SB: Sehr gut! Es ist einfach, günstig und bietet guten Service. Manche Funktionen vermisse ich zwar noch auf dem deutschen Markt (z.B. Hörbücher = anderes Thema), aber generell bin ich sehr zufrieden. Als ich mit Createspace anfing, wurden meine Bücher noch in den USA gedruckt; inzwischen in Leipzig, was ein großer Vorteil ist. Gerade die Print-on-demand Möglichkeit lässt auch den Anfänger ohne finanzielles Risiko seine Bücher drucken. Und sei es nur für den privaten Gebrauch. Diese neuen Möglichkeiten im Buchdruck (egal ob Createspace oder andere Anbieter) finde ich herausragend für den Schriftsteller. Diese ganzen Zuschussverlage, die dem naiven Anfänger nur das Geld aus der Tasche ziehen, werden dadurch hoffentlich irgendwann aussterben! Ich meine „naiv“ gar nicht negativ, denn jeder „neue“ Autor kennt den Traum vom ersten Buch und fällt auf oftmals auf miese Machenschaften rein. Viele in dieser Branche verdienen ihr Geld mit unerfüllten Träumen ohne Aussicht auf Erfolg. Ekelhaft! Was dennoch unverzichtbar und die Voraussetzung für jedes Buch (ob gedruckt oder als eBook) ist, ist gute Qualität. Ein Lektorat ist unverzichtbar, auch wenn viele Indie-Autoren natürlich nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein Verlag hat.
VP: Was dürfen die Leser als nächstes von dir erwarten?
SB: Momentan arbeite ich an einem mehrteiligen Roman namens „Das Turnier“. Ich gehe letztlich von mind. 4 Bänden aus mit jeweils ca. 300 – 400 Seiten. Ich möchte nicht zuviel verraten, aber es wird bei manchen Erinnerung an "Menschenjagd", "Das Millionenspiel" oder "Hungergames" ("Die Tribute von Panem", d.Red.) hervorrufen, wird aber defintiv anders, härter und realistischer sein. Ich möchte vermitteln, das „Das Turnier“ schon heute irgendwo auf dieser Welt stattfinden könnte. Ohne Rücksicht auf Verluste, aber in absoluter Freiwilligkeit.
Des Weiteren möchte ich meiner Lieblingsfigur, dem guten Kommissar Leclerc, endlich einen eigenen Roman widmen. Er spielt jetzt in einigen Kurzgeschichten mit und verdient einfach die große Bühne ;-) In diesem Roman wird es um eine Abrechnung mit der zügellosen Gier gehen. Ich verrate nur, dass es einige hingerichtete Banker, Immobilienmakler, skrupellose Großindustrielle und ähnliche Opfer geben wird. Mein Kommissar wird diesen Fall ohne großes Mitleid aufklären.
VP: Ich danke dir für das Interview und wünsche die viel Erfolg mit deinen Geschichten und vielleicht auf bald beim VINCENT PREIS.
SB: Sehr gerne! Ich habe zu danken!
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