Rupert Mattgey: Der Teufel in Thannsüß
Ein Dorf am Fuße des Gletschers. Ein Geheimnis, gefangen im ewigen Eis.
Eine Wahrheit, dunkler als die Nacht. 1956. Der junge Lehrer Erik
Strauss tritt seine Anstellung in Thannsüß an, dem Dorf am Fuße des
Grimboldgletschers. Er begibt sich auf die Suche nach seinem
verschollenen Vorgänger Cornelius Piel. Doch je tiefer er im Dreck
wühlt, desto finsterer werden die Dinge, die er ans Tageslicht zerrt.
Menschen verschwinden, es kommt zu bizarren Todesfällen. Und manche
behaupten, auf dem Gletscher gehe der Teufel um … Zu spät erkennt Erik,
wie eng sein Schicksal mit dem des Dorfes verknüpft ist. Als er im
ewigen Eis auf ein furchtbares Geheimnis stößt, versinkt Thannsüß in
einem Strudel der Gewalt. Aber Erik ist bereit, bis zum Äußersten zu
gehen, um das Leben seiner Frau und seines ungeborenen Kindes zu retten.
„Der Teufel in Thannsüß“ ist ein Meisterwerk der modernen
Horror-Literatur: ein düsterer, atmosphärischer und kompromissloser
Höllenritt von ungeheurer Wucht.
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