Thilo Corzilius: Lang lebe die Nacht

Europa im Jahre des Herrn 1818: Napoleon ist besiegt, der Krieg ein für alle Mal vorbei, doch das Land liegt in Trümmern. Zu allem Übel werden die gebeutelten Menschen von beängstigenden Wesen heimgesucht. 
In Preussen verdingen sich der ehemalige Soldat Lucien, der blutjunge Adlige Hagen und der geheimnisvolle Salandar damit, diese grauenvollen Wesen zu jagen und zur Strecke zu bringen. 
Die drei haben gerade erst ihren aktuellen Auftrag erledigt, als sie ein Hilfegesuch aus Leyen erreicht. In der Gegend um das abgelegene Städtchen hat es mehrere Todesfälle gegeben, und der dort herrschende Graf ist der festen Überzeugung, dass diese nicht natürlichen Ursprungs sind. 
Während ihrer Untersuchungen finden die Männer nach und nach heraus, dass es in der Grafschaft noch weitere übernatürliche Phänomene gibt. Sie müssen feststellen, dass das, was zunächst wie ein einzelnes Verbrechen aussah, Teil etwas viel Größeren und Gefährlicheren ist.
 

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