BLITZ-Neuheiten im Oktober


Larry Brent - Neue Fälle: Die Davinci-Loge von J.J. Preyer

Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und euer einer ist ein Teufel.
Ein Mitglied der Davinci-Loge am Andreaskreuz, ein anderes gehäutet wie der heilige Bartholomäus. Teuflische Verbrechen, ausgelöst durch die Untersuchung der DNA der Logenmitglieder.
Larry Brent ermittelt in einem Fall, der tief in sein privates Leben reicht.

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Larry Brent - Neue Fälle: Marmortod von Christian Montillon

Larry Brent steht vor der größten Enthüllung seines Lebens.
Die PSA ermittelt im Fall einer Toten, deren Haut an glänzenden Marmor erinnert.
Die erste Spur führt in die Vergangenheit, in die Zeit, als die Psychoanalytische Spezial-Abteilung gegründet wurde. Was damals geschah, ist bis heute von höchster Bedeutung.
In der Zentrale der PSA öffnet sich eine Tür, die bisher verschlossen blieb ...

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Schattenchronik: Hardrock-Vampire von Karo van Thu

„Seid Ihr bereit für das Unfassbare? Seid Ihr bereit, ihnen alles zu geben, so wie sie euch alles geben werden? Applaus für... TRANSSYLVANICA!“
Den Namen der Band hatte der Impresario heraus geschrien, und gleichzeitig waren auf der Bühne die ersten Spots aufgeflammt. Speere weißen Lichts schnitten durch die von der Themse heraufziehenden Nebel.
Und plötzlich waren sie da.
Ihr Auftritt war Teil einer bis ins letzte Detail perfekten Inszenierung.
TRANSSYLVANICA verkörperten das, was Jahrzehnte vor ihnen Bands wie KISS nur unvollkommen gelungen war, und im Vergleich zu ihrer menschlichen Konkurrenz war ihnen unsterblicher Ruhm gewiss.
Sie würden Album um Album veröffentlichen, ohne zu altern, und Generation um Generation begeistern.

London 2013, von Menschen und Vampiren umkämpft. Niemand ist vor dem tödlichen Virus sicher, und auch Larvae, inzwischen zu einem Verhandlungspartner der Menschen geworden ist, gelingt es nicht, Kontrolle über die Neuvampire zu gewinnen.
Mick Bondye und seine Partnerin Cassandra Benedict versuchen im Auftrag des New Scotland Yard herausfinden, welche Pläne der Anführer der Nosferatu wirklich verfolgt.
Alles scheint auf ein Ereignis zuzustreben, das den Londoner Millenniumdome in einen Hexenkessel verwandeln wird: den Auftritt der Hardrock-Vampire.

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Nordseeblut von Jens Lossau:

Wenn die Nordsee blutet.

Meine lieben jungen Freunde!
Dieses Territorium gehört mir. Und ihr habt diesen Ort entweiht.
Ich kann leider nicht in Erscheinung treten; würdet ihr doch schreiend davonlaufen, käme ich hoch.
Vergesst niemals: An Weihnachten hole ich einen von euch in mein Reich.
Und spätestens dann werdet ihr mich sehen.
Wengry


Auf der Suche nach Inspiration stellt der einsame Norder Schriftsteller Albert Rothmann vier Jungen nach und lässt ein fiktives Ungeheuer auf sie los. Schon bald erkennt er, dass hinter der Fassade einer romantisch verklärten Idylle der Horror lauert, der sich in seiner monströsen Erfindung manifestiert. Das Ungeheuer verselbstständigt sich ...

Jens Lossau lotet in seinem neuen Thriller die Abgründe einer scheinheiligen Welt aus. Mit psychologischem Feingespür zieht er den Leser in einen Mahlstrom des Grauens, genährt von dunklen Geheimnissen und schrecklichen Erinnerungen.

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Außer Konkurrenz für den Vincent Preis ist noch die Sammlung Priester des Todes: Deutsche Phantastik aus dem Geist der Dekadenz von Herausgeber Frank Rainer Scheck erschienen.

Auf dem Deck stand eine schwarze Gestalt. Und in dem Feuerschein schien sie zu wachsen, und ihr Haupt erhob sich langsam über die Masten, während sie ihre gewaltigen Arme im Kreise herumschwang gleich einem Kranich gegen den Wind. Ein fahles Loch tat sich auf in den Wolken. Und das Schiff fuhr geradenwegs hinein in die schreckliche Helle.

Seit etwa 1890 verbreitete sich im deutschen Sprachraum eine morbide Literatur, die Wahnsinn und Tod zu ihren Themen hatte. PRIESTER DES TODES erschließt in faszinierenden Beispielen – viele davon seit einem Jahrhundert nicht mehr veröffentlicht – die dunklen Tiefen der phantastischen Dekadenz.
Morbide Erzählungen u. a. von Paul Busson, Max Dauthendey, Paul Ernst, Herbert Eulenberg, Georg von der Gabelentz, Ernst Hardt, Felix Hübel, Rudolf Lindau, John Henry Mackay, Charlotte Nisle-Klein, A. de Nora, Karl Rosner, Leopold Weber und Bodo Wildberg.

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