Adolf Muschg: Sax

Es klopft im Haus »zum Eisernen Zeit« im schweizerischen Münsterburg in den Wänden. Die drei jungen Rechtsanwälte, die in die Dachwohnung ziehen, scheinen Wiedergänger anzuziehen. Das beginnt mit dem Freiherrn von Sax und seiner tödlichen Schädelwunde und endet nicht einmal mit dem »Gespenst des Kommunismus« und den bösen Geistern des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit Figuren wie von Fellini und einer labyrinthischen Architektur bietet der Roman ein großes Leseerlebnis.

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