Interview mit Arthur Gordon Wolf
Vincent Preis: Hallo Arthur! Stell dich doch mal kurz vor.
Arthur Gordon Wolf : Ja hallo erst mal. Tja, was gibt's viel über mich zu sagen? Ich wurde im Jahr des Tigers geboren, mein Sternzeichen ist Löwe und so war es irgendwie naheliegend, dass ich ein besonderes Faible für Katzen entwickelte. Gelesen habe ich immer schon gerne; als ich dann erstmals Erzählungen von E. A. Poe entdeckte, war dies wie eine Art "Initialzündung". Seit dieser Zeit wusste ich einfach, dass mich diese Art von Literatur - nennen wir sie mal düstere Phantastik - besonders fasziniert.
Das Schreiben kam erst viel später. Ich habe wohl mit Anfang 20 angefangen, erste Kurzgeschichten zu verfassen. Und es waren - oh Wunder - von Anfang an - recht unheimliche Horror-, Fanzasy und SF- Stories. Seit dieser Zeit bin ich auch aktiv (als Autor) der Phantastik 'verfallen'.
Vincent Preis: Die Dunwich-Pforte wurde als Beste Kurzgeschichte für den Vincent Preis nominiert. Wie fühlt sich das an?
Arthur Gordon Wolf :Na gut natürlich! :-) Der Autor, der etwas anderes behauptet, lügt. Ja, auch Autoren verfügen über ein gewisses Maß an Eitelkeit; während es bei Schauspielern, Models etc. in erster Linie ihr Äußeres bzw. ihre 'Performance' ist, worauf sie aller größten Wert legen, ist es bei uns halt das geschriebene Wort, mit dem wir kokettieren.
Im besonderen Fall war die Nominierung zudem wirklich mehr als überraschend, da die betreffende Anthologie ja nur in einer Auflage von 99 Exemplaren erschienen ist. Anzunehmen, dass sich bei dieser begrenzten Leserschaft genug einfinden würden, die meine Story nominieren, wäre nun wirklich mehr als vermessen gewesen. Dass es trotzdem geschehen ist, freut mich umso mehr!
Vincent Preis: Die zweite Nominierung. Gewöhnt man sich daran oder ist es immer noch ein Highlight?
Arthur Gordon Wolf : Hehehe. Da ich ohnehin bislang erst zwei Mal mit meiner Schreiberei für einen Preis nominiert wurde, kann von 'Gewöhnungseffekt' keine Rede sein. Allerdings hebt man auch nicht gerade ab und wähnt sich nun als "Schriftsteller" oder so ähnlich. Die Kirche bleibt noch immer schön im Dorf. Ohne den VINCENT in irgendeiner Form schmälern zu wollen, muss es jedem Nominierten auch klar sein, dass er hier von einem sehr kleinen Gremium von Horror- Freunden ausgewählt wurde. Das beeinträchtigt aber keineswegs die Freude - ganz im Gegenteil - weiß man doch unter den Abstimmenden ausgewiesene Experten des Genres und es gibt doch wohl kein schöneres Lob für einen Autoren, wenn er auch von Kollegen, Kritikern und versierten Phantastik- Lesern positiv wahrgenommen wird, oder?
Vincent Preis: Worum geht es in „Die Dunwich-Pforte“?
Arthur Gordon Wolf: Da muss ich wohl ein klein wenig ausholen: Die Novelle zählt zu einem Erzähl- Zyklus, den ich *U.M.C." getauft habe - angelehnt am Namen eines global agierenden Mega- Multis (United Merchandise Company), der sein Geld u. a. mit der Entwicklung künstlicher Lebensformen (Replikanten) aber auch virtueller Spiele jedweder Art verdient. Wir befinden uns in einer nicht mehr allzu fernen Zukunft, in der die noch verbliebenen Staaten nur noch von Wirtschaftskonzernen beherrscht werden.(Werden sie das nicht jetzt schon?)Doch etwas geht schief mit den künstlichen Intelligenzen. Anfangs fallen nur Anrufbeantworter aus, dann zeigen künstliche Tiere und Menschen aber ein beunruhigendes Eigenleben. Und auch mit den VR- Spielen stimmt etwas nicht; einigen Spielern will es einfach nicht mehr gelingen, aus den virtuellen Welten zu entkommen...
Die "Dunwich- Pforte" handelt nun von einem Sonderermittler der Polizei, der es mit höchst bizarren Morden an VR- Spielern zu tun bekommt. Als man schließlich den Killer fängt, lösen sich die Rätsel über seine Motive nicht auf.
Auch bleibt unklar, wie der Täter jeweils an die meist gut gesicherten Orte seiner Opfer kam. Offenbar hat alles etwas mit dem Spiel zu tun, das alle Jugendlichen laufen hatten, als sie vom Killer überrascht wurden.
"Cold Spring Terror" ist ein Horror- Adventure, das nach Motiven von H. P. Lovecraft gestaltet wurde. Agent Jaron Hatamura sieht sich gezwungen, selbst in die virtuelle Welt des Spiels einzutauchen, um die Ursachen für die
Morde aufzudecken. Schon bald aber kann er kaum mehr zwischen virtueller und tatsächlicher Wirklichkeit unterscheiden. Mehr und mehr verwischen die Grenzen und überall lauern tödliche Gefahren - virtuelle wie tatsächliche....
Vincent Preis: Wie hat dir die Anthologie „Dunwich“ gefallen und welche der Geschichten sind deine Favoriten?
Arthur Gordon Wolf: Mir hat die Anthologie ausnehmend gut gefallen - meine beiden Lieblinge sind dabei Uwe Voehls "Totensee" und "Der Brunnen" von Tobias Bachmann.
Vincent Preis: Hast du Schreibvorbilder? Welche Autoren schätzt du besonders?
Arthur Gordon Wolf :Welch' ungewohnte Frage. ;-)Schreibvorbilder besitze ich definitiv nicht - und das aus zwei Gründen: 1.) sehe ich keinen Sinn darin, den Stil eines anderen zu kopieren und dadurch nur ein schlechter Epigone zu werden und 2.) wäre ich ohnehin bei den meisten "richtigen" Schriftstellern nicht dazu in der Lage, ihr Genie ähnlich gekonnt umzusetzen. Daher habe ich nur Autoren, die ich über alle Maßen schätze; neben den üblichen 'Verdächtigen' wie Poe, DuMaurier, Bloch, Bradbury, King, (der frühe) Straub, Robert McCammon, Dan Simmons oder Dean Koontz sind das auch die neuen (eigentlich alten) 'Wilden' wie Richard Laymon, Joe Lansdale, Jack Ketchum aber auch klassische Autoren wie Steinbeck, Hemingway oder Faulkner.
Von den aktuellen Nicht (nur)- Genre- Autoren begeistern mich Cormac McCarthy, William Gay, Stewart O'Nan und natürlich John Irving. So, das reicht jetzt aber...ich könnte wahrscheinlich noch dutzende andere aufzählen. :-)
Vincent Preis: Gib uns doch mal einen kurzen Überblick über deine bisherigen Werke. Welche Geschichten liegen dir besonders am Herzen`?
Arthur Gordon Wolf:Ich habe die unterschiedlichsten Stories in den Bereichen Horror, SF, Fantasy + Crime verfasst. Das umfangreichste Projekt ist bislang meine Roman- Trilogie "Katzendämmerung" gewesen und hier glaube ich auch meine bislang beste Arbeit abgeliefert zu haben. Leider kann der interessierte Leser sich davon erst mittels der Teile 1 +2 ("Schwarze Sterne") ein Bild machen.
Das Wo und Wann des Erscheinens von Teil 3 ist aktuell noch unklar.
Das U.M.C.- Projekt ist vom Umfang in der Zwischenzeit zum zweitgrößten Werk angewachsen (und es wächst ständig weiter)und hierein stecke ich aktuell auch einen großen Teil meiner Energie. Wann es allerdings als Ganzes schließlich einmal erscheinen wird, ist noch unklar. Aber vielleicht gibt es schon im kommenden Jahr eine erste U.M.C.- Solo- Publikation, um die Wartezeit zu verkürzen.
Ansonsten geht es mir wie vielen Autoren: mir liegt die Arbeit besonders am Herzen, an der ich soeben arbeite.
Vincent Preis: Wir kennen jetzt die Projekte der Vergangenheit. Was kann der Leser von dir in der nächsten Zukunft erwarten?
Arthur Gordon Wolf: Aktuell arbeite ich an weiteren U.M.C.- Stories und Novellen, um in absehbarer Zeit daraus einen Episoden- Roman zu "schnüren". Desweiteren liegt schon seit mehreren Jahren ein fertig ausgearbeiteter Entwurf für einen Sherlock- Holmes- Roman in meiner Schublade. Jetzt muss ich nur noch den Mut finden, mich endlich an diese Mammut- Arbeit zu machen. Immerhin erscheint kommenden Monat eine weitere SH- Story von mir("Wheezy- Joe oder Der Dunkle Gott der Menge") in der von Alisha Bionda editierten Anthologie "Das ungelöste Rätsel". Der Band erscheint zusammen mit der SH- Anthologie "Der verwunschene Schädel" und das Besondere daran - alle Stories haben ein phantastisches Setting. Beide Bände erscheinen übrigens bei VOODOO PRESS. Auch bei VP wird in diesem Jahr noch meine Poe- Erzählung "Die Geister der Vergangenheit" in der Anthologie "Odem des Todes" erscheinen. Weitere Projekte befinden sich in der Pre- Production- Phase - wie die Filmleute es immer bezeichnen. ;-)
Vincent Preis: Vielleicht noch ein Wort an die Leser dort draußen?
Arthur Gordon Wolf: Ich möchte mich ganz herzlich vor allem bei denjenigen bedanken, die meine Erzählung als nominierungswürdig für den VINCENT erachtet haben und generell bei all denen, die nicht nur bei den großen Verlagen, sondern auch bei den kleinen regelmäßig zugreifen und damit die Arbeit der prosperierenden deutschen Phantastik- Szene unterstützen. Thanks so much!
Vincent Preis: Vielen Dank für das aufhellende Interview. Wir wünschen dir noch viel Erfolg sowie weiterhin tolle Geschichten!
Arthur Gordon Wolf: Ich habe zu danken! :-)
Arthur Gordon Wolf : Ja hallo erst mal. Tja, was gibt's viel über mich zu sagen? Ich wurde im Jahr des Tigers geboren, mein Sternzeichen ist Löwe und so war es irgendwie naheliegend, dass ich ein besonderes Faible für Katzen entwickelte. Gelesen habe ich immer schon gerne; als ich dann erstmals Erzählungen von E. A. Poe entdeckte, war dies wie eine Art "Initialzündung". Seit dieser Zeit wusste ich einfach, dass mich diese Art von Literatur - nennen wir sie mal düstere Phantastik - besonders fasziniert.
Das Schreiben kam erst viel später. Ich habe wohl mit Anfang 20 angefangen, erste Kurzgeschichten zu verfassen. Und es waren - oh Wunder - von Anfang an - recht unheimliche Horror-, Fanzasy und SF- Stories. Seit dieser Zeit bin ich auch aktiv (als Autor) der Phantastik 'verfallen'.
Vincent Preis: Die Dunwich-Pforte wurde als Beste Kurzgeschichte für den Vincent Preis nominiert. Wie fühlt sich das an?
Arthur Gordon Wolf :Na gut natürlich! :-) Der Autor, der etwas anderes behauptet, lügt. Ja, auch Autoren verfügen über ein gewisses Maß an Eitelkeit; während es bei Schauspielern, Models etc. in erster Linie ihr Äußeres bzw. ihre 'Performance' ist, worauf sie aller größten Wert legen, ist es bei uns halt das geschriebene Wort, mit dem wir kokettieren.
Im besonderen Fall war die Nominierung zudem wirklich mehr als überraschend, da die betreffende Anthologie ja nur in einer Auflage von 99 Exemplaren erschienen ist. Anzunehmen, dass sich bei dieser begrenzten Leserschaft genug einfinden würden, die meine Story nominieren, wäre nun wirklich mehr als vermessen gewesen. Dass es trotzdem geschehen ist, freut mich umso mehr!
Vincent Preis: Die zweite Nominierung. Gewöhnt man sich daran oder ist es immer noch ein Highlight?
Arthur Gordon Wolf : Hehehe. Da ich ohnehin bislang erst zwei Mal mit meiner Schreiberei für einen Preis nominiert wurde, kann von 'Gewöhnungseffekt' keine Rede sein. Allerdings hebt man auch nicht gerade ab und wähnt sich nun als "Schriftsteller" oder so ähnlich. Die Kirche bleibt noch immer schön im Dorf. Ohne den VINCENT in irgendeiner Form schmälern zu wollen, muss es jedem Nominierten auch klar sein, dass er hier von einem sehr kleinen Gremium von Horror- Freunden ausgewählt wurde. Das beeinträchtigt aber keineswegs die Freude - ganz im Gegenteil - weiß man doch unter den Abstimmenden ausgewiesene Experten des Genres und es gibt doch wohl kein schöneres Lob für einen Autoren, wenn er auch von Kollegen, Kritikern und versierten Phantastik- Lesern positiv wahrgenommen wird, oder?
Vincent Preis: Worum geht es in „Die Dunwich-Pforte“?
Arthur Gordon Wolf: Da muss ich wohl ein klein wenig ausholen: Die Novelle zählt zu einem Erzähl- Zyklus, den ich *U.M.C." getauft habe - angelehnt am Namen eines global agierenden Mega- Multis (United Merchandise Company), der sein Geld u. a. mit der Entwicklung künstlicher Lebensformen (Replikanten) aber auch virtueller Spiele jedweder Art verdient. Wir befinden uns in einer nicht mehr allzu fernen Zukunft, in der die noch verbliebenen Staaten nur noch von Wirtschaftskonzernen beherrscht werden.(Werden sie das nicht jetzt schon?)Doch etwas geht schief mit den künstlichen Intelligenzen. Anfangs fallen nur Anrufbeantworter aus, dann zeigen künstliche Tiere und Menschen aber ein beunruhigendes Eigenleben. Und auch mit den VR- Spielen stimmt etwas nicht; einigen Spielern will es einfach nicht mehr gelingen, aus den virtuellen Welten zu entkommen...
Die "Dunwich- Pforte" handelt nun von einem Sonderermittler der Polizei, der es mit höchst bizarren Morden an VR- Spielern zu tun bekommt. Als man schließlich den Killer fängt, lösen sich die Rätsel über seine Motive nicht auf.
Auch bleibt unklar, wie der Täter jeweils an die meist gut gesicherten Orte seiner Opfer kam. Offenbar hat alles etwas mit dem Spiel zu tun, das alle Jugendlichen laufen hatten, als sie vom Killer überrascht wurden.
"Cold Spring Terror" ist ein Horror- Adventure, das nach Motiven von H. P. Lovecraft gestaltet wurde. Agent Jaron Hatamura sieht sich gezwungen, selbst in die virtuelle Welt des Spiels einzutauchen, um die Ursachen für die
Morde aufzudecken. Schon bald aber kann er kaum mehr zwischen virtueller und tatsächlicher Wirklichkeit unterscheiden. Mehr und mehr verwischen die Grenzen und überall lauern tödliche Gefahren - virtuelle wie tatsächliche....
Vincent Preis: Wie hat dir die Anthologie „Dunwich“ gefallen und welche der Geschichten sind deine Favoriten?
Arthur Gordon Wolf: Mir hat die Anthologie ausnehmend gut gefallen - meine beiden Lieblinge sind dabei Uwe Voehls "Totensee" und "Der Brunnen" von Tobias Bachmann.
Vincent Preis: Hast du Schreibvorbilder? Welche Autoren schätzt du besonders?
Arthur Gordon Wolf :Welch' ungewohnte Frage. ;-)Schreibvorbilder besitze ich definitiv nicht - und das aus zwei Gründen: 1.) sehe ich keinen Sinn darin, den Stil eines anderen zu kopieren und dadurch nur ein schlechter Epigone zu werden und 2.) wäre ich ohnehin bei den meisten "richtigen" Schriftstellern nicht dazu in der Lage, ihr Genie ähnlich gekonnt umzusetzen. Daher habe ich nur Autoren, die ich über alle Maßen schätze; neben den üblichen 'Verdächtigen' wie Poe, DuMaurier, Bloch, Bradbury, King, (der frühe) Straub, Robert McCammon, Dan Simmons oder Dean Koontz sind das auch die neuen (eigentlich alten) 'Wilden' wie Richard Laymon, Joe Lansdale, Jack Ketchum aber auch klassische Autoren wie Steinbeck, Hemingway oder Faulkner.
Von den aktuellen Nicht (nur)- Genre- Autoren begeistern mich Cormac McCarthy, William Gay, Stewart O'Nan und natürlich John Irving. So, das reicht jetzt aber...ich könnte wahrscheinlich noch dutzende andere aufzählen. :-)
Vincent Preis: Gib uns doch mal einen kurzen Überblick über deine bisherigen Werke. Welche Geschichten liegen dir besonders am Herzen`?
Arthur Gordon Wolf:Ich habe die unterschiedlichsten Stories in den Bereichen Horror, SF, Fantasy + Crime verfasst. Das umfangreichste Projekt ist bislang meine Roman- Trilogie "Katzendämmerung" gewesen und hier glaube ich auch meine bislang beste Arbeit abgeliefert zu haben. Leider kann der interessierte Leser sich davon erst mittels der Teile 1 +2 ("Schwarze Sterne") ein Bild machen.
Das Wo und Wann des Erscheinens von Teil 3 ist aktuell noch unklar.
Das U.M.C.- Projekt ist vom Umfang in der Zwischenzeit zum zweitgrößten Werk angewachsen (und es wächst ständig weiter)und hierein stecke ich aktuell auch einen großen Teil meiner Energie. Wann es allerdings als Ganzes schließlich einmal erscheinen wird, ist noch unklar. Aber vielleicht gibt es schon im kommenden Jahr eine erste U.M.C.- Solo- Publikation, um die Wartezeit zu verkürzen.
Ansonsten geht es mir wie vielen Autoren: mir liegt die Arbeit besonders am Herzen, an der ich soeben arbeite.
Vincent Preis: Wir kennen jetzt die Projekte der Vergangenheit. Was kann der Leser von dir in der nächsten Zukunft erwarten?
Arthur Gordon Wolf: Aktuell arbeite ich an weiteren U.M.C.- Stories und Novellen, um in absehbarer Zeit daraus einen Episoden- Roman zu "schnüren". Desweiteren liegt schon seit mehreren Jahren ein fertig ausgearbeiteter Entwurf für einen Sherlock- Holmes- Roman in meiner Schublade. Jetzt muss ich nur noch den Mut finden, mich endlich an diese Mammut- Arbeit zu machen. Immerhin erscheint kommenden Monat eine weitere SH- Story von mir("Wheezy- Joe oder Der Dunkle Gott der Menge") in der von Alisha Bionda editierten Anthologie "Das ungelöste Rätsel". Der Band erscheint zusammen mit der SH- Anthologie "Der verwunschene Schädel" und das Besondere daran - alle Stories haben ein phantastisches Setting. Beide Bände erscheinen übrigens bei VOODOO PRESS. Auch bei VP wird in diesem Jahr noch meine Poe- Erzählung "Die Geister der Vergangenheit" in der Anthologie "Odem des Todes" erscheinen. Weitere Projekte befinden sich in der Pre- Production- Phase - wie die Filmleute es immer bezeichnen. ;-)
Vincent Preis: Vielleicht noch ein Wort an die Leser dort draußen?
Arthur Gordon Wolf: Ich möchte mich ganz herzlich vor allem bei denjenigen bedanken, die meine Erzählung als nominierungswürdig für den VINCENT erachtet haben und generell bei all denen, die nicht nur bei den großen Verlagen, sondern auch bei den kleinen regelmäßig zugreifen und damit die Arbeit der prosperierenden deutschen Phantastik- Szene unterstützen. Thanks so much!
Vincent Preis: Vielen Dank für das aufhellende Interview. Wir wünschen dir noch viel Erfolg sowie weiterhin tolle Geschichten!
Arthur Gordon Wolf: Ich habe zu danken! :-)
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