Stefan Kiesbye: Messer, Gabel, Schere, Licht
Eigentlich sollte es ein Neuanfang für die kleine
Familie werden. Doch kurz nach dem Umzug aufs Land findet Benno die
Leiche einer jungen Frau. Niemand im Dorf kannte sie, niemand stellt
Fragen über ihre Herkunft. Benno beginnt mit eigenen Nachforschungen und
bringt damit seine Familie in Lebensgefahr.
Auf den ersten Blick ist Strathleven ein normales Dorf in der
Nähe von Lübeck. Bis herauskommt, dass der sechsjährige Tim an einer
rätselhaften Krankheit leidet: Seine Wunden verheilen sofort,
hinterlassen aber große Narben. Schleichend verwandelt sich die
Dorfidylle in einen Alptraum. Je tiefer Benno in die Vergangenheit des
Dorfes eindringt, desto verdächtiger werden die Bewohner. Er stößt auf
eine unüberwindliche Mauer aus Schweigen und Ablehnung. Am Ende werden
alle zu Opfern: ihres Aberglaubens, ihrer unstillbaren Neugier oder
ihrer Blindheit.
Mit seinem Roman ist Stefan Kiesbye gelungen, was sich viele Serienjunkies seit Langem wünschen: ein in Deutschland spielender moderner Schauerroman auf amerikanischem Unterhaltungsniveau.
Mit seinem Roman ist Stefan Kiesbye gelungen, was sich viele Serienjunkies seit Langem wünschen: ein in Deutschland spielender moderner Schauerroman auf amerikanischem Unterhaltungsniveau.
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