Der Trip von Jeremy C. Shipp
Der Trip von Jeremy C. Shipp
Deutsche ErstveröffentlichungÜbersetzer: Michael Preissl
Titelbild: Lars Maria Maly
Paperback 19x12 cm; ca 180 Seiten
Schluss mit dem langweilen Dasein eines Blaublüters! Zeit für DEN TRIP – eine einjährige Odyssee, gesponsert von den freundlichen Konzernen der Nachbarschaft. Doch die große weite Welt bekommt Bernard Johnson nicht zu sehen. Dafür wird er ein Entführungsopfer und die Schlüsselfigur eines geheimen Drogenkriegs. Und vermisst dabei nicht ein einziges Mal seinen ganz eigenen „American Dream“.
»Shipps klare und eindringliche Stimme zieht einen hinab in den Kaninchenbau und lässt einen nicht mehr los.« Jack Ketchum
»Jeremy Shipp ist eine hervorragende Droge. Ich hoffe dieses Buch wird bald aus den Highschools verbannt!« John Skipp
Nominiert für den »Wonderland Award for best Bizarro Fiction«
In Arbeit und vorbestellbar
Grippe von Wayne Simmons
Deutsche ErstveröffentlichungÜbersetzer: Andreas Schiffmann
Paperback, etwa 260 Seiten
Titelbild: Michael Preissl
Oktober 2011
Eine hartnäckige Grippe geht um - eine Epidemie sogar, wie manch einer behauptet. Auf Plakaten sagen sie dir, du sollst dir beim Niesen die Hand vor den Mund halten und Taschentücher nur einmal benutzen. Zu dumm, dass sich diese Grippe nicht von solchen Maßnahmen aufhalten lässt. Hast du sie dir erst eingefangen, klopfen schwer bewaffnete Polizisten bei dir an und sperren dich zu Hause ein, wo du allein sterben musst - und das wirst du innerhalb weniger Tage. Wenn es dann mit dir zu Ende gegangen ist, dauert es keine zwei Stunden, und du schlägst die Augen wieder auf …
GRIPPE ist eine temporeiche und erschreckend realistische Zombie-Horrorstory.
"Roh, blutig und durchweg brillant. Simmons schreibt originell und zuckt nicht mit der Wimper, wenn es darum geht, das Abgründige zu beschreiben. Man kann den Verfall fast riechen." David Moody
"Wayne befindet sich andauernd auf der Überholspur. Man kommt kaum zum Atemholen. Ein absolutes Muss für Zombie-Fans." Jonathan Maberry
Die Treppe im See von Ronald Malfi
Deutsche ErstveröffentlichungÜbersetzer: Michael Preissl
Taschenbuch, etwa 280 Seiten
Originaltitel: Floating Staircase
Titelbild: Lars Maria Maly
Mitte 2012
Für Travis und Jodie Glasgow scheint das Haus in der idyllischen Kleinstadt perfekt. Die umliegenden Wälder und der See gleichen dem Bild einer Postkarte. Doch kaum ziehen sie ein, fangen die Dinge an ... sich zu verändern.
Fremde Stimmen wecken Travis Nacht für Nacht. Geister plagen seine Träume. Gestalten huschen durch die dunklen Flure - erschreckende Formen, die Ähnlichkeit mit einem kleinen Jungen haben. Und unerklärlich sind auch die Treppen, die sich aus den Tiefen des Sees erheben.
Je mehr Untersuchungen Travis anstellt, je mehr er über das Haus und dessen gewaltsame und tragische Vergangenheit erfährt, desto weiter taucht er in die Geheimnisse ein, die unter der Oberfläche lauern.
"Malfis Erzählung und Fähigkeit zu beschreiben sind hervorragend." - Horror World
"Ein bemerkenswert vielseitiger Schriftsteller." - Brian Keene, Autor von The Rising und A Gathering of Crows
Innswich Horror von Edward Lee
Deutsche ErstveröffentlichungÜbersetzerin: Kerstin Fricke
Paperback 19 x 12 cm; ca 200 Seiten
Ab Mai 2012
Im Juli 1939 nimmt der An! tiquitä tensammler und von H.P. Lovecraft faszinierte Foster Morley an einer Busreise durch die Wildnis des nördlichen Massachusetts teil. Er möchte die Orte besuchen, an denen sich Lovecraft aufgehalten hat, und sehen, was dieser erblicken durfte, um den einflussreichsten Horrorautoren der Geschichte besser verstehen zu können.
Als er in die seltsame abgelegene Hafenpräfektur Innswich Point gelangt – die auf keiner Karte zu finden ist –, geht er anfänglich davon aus, dass deren Namen reiner Zufall ist … nur um im Verlauf der nächsten vierundzwanzig Stunden festzustellen, dass er sich in dieser Hinsicht drastisch getäuscht hat.
Immer tiefer und tiefer dringt Morley in die dunklen Geheimnisse der merkwürdigen Stadt vor. Spielt ihm seine Fantasie einen Streich, oder gibt es wirklich derart viele Übereinstimmungen zwischen diesem entlegenen kleinen Fischerdorf und der erfundenen Stadt aus Lovecrafts Meisterwerk „Schatten über Innsmouth“? Hat Lovecraft diesen Ort vor seinem Tod im Jahre 1937 vielleicht tatsächlich besucht?
Schon bald muss Morley feststellen, dass er beobachtet wird, doch sein Verfolger ist genau der Mann, nach dem er sucht: ein einheimischer Zuhälter und Heroinsüchtiger, der angeblich das unaussprechlichste Geheimnis der Stadt kennt. Weiß er vielleicht auch, welches Mysterium bewirkt hat, dass ungewöhnlich viele Frauen der Stadt gleichzeitig schwanger sind?
Morley wird von unnatürlichen Dingen heimgesucht, und als dieser „malerische“ Zufluchtsort in ein Chaos aus Andersartigkeit, Perversion und dem lauernden, ungezügelten Bösen stürzt, trifft er endlich die Frau, die im Verborgenen Lovecrafts Kind zur Welt gebracht hat, nur um noch tiefer in einem unterirdischen Sumpf und einer Nacht voller verkörperter Schrecken zu versinken.
Denn das schlimmste Geheimnis von allen, das unter den vermodernden Landungsstegen und hinter den verwitterten Fassaden des heruntergekommenen Dörfchens Innswich Point lauert, wurde noc! h lange nicht enthüllt ...
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