Marburger Verein für Phantastik (Hrsg.): Back to the roots
Es wurde im
Vorfeld an das Themenfindungs-Gremium des Marburg-Awards der Wunsch
herangetragen, bei der nächsten Runde doch wieder einmal mehr „in die
dunkle Ecke“ zu gehen. In Anbetracht der Vergangenheit des MVP als
„Marburger Horror-Club“ stand da schnell die Bemerkung „Aha - Back to
the roots soll es also diesmal gehen“ im Raum. Wir haben das kurzerhand
übersetzt und als Thema gewählt, in Verbindung mit dem angetragenen
Wunsch.
Die Aufgabe:
Es ist eine phantastische Geschichte zum Thema „Zurück zu den Wurzeln“ zu verfas- sen. Weiterhin muss es sich dabei eindeutig um düstere/dunkle Phantastik („Horror“) handeln, wobei es selbstverständlich möglich ist, diese gleichzeitig im Rahmen anderer phantastischer Settings (Fantasy, Science Fiction) anzusiedeln. Zu dem Thema als solches gibt es unsererseits keine weiteren Vorgaben - wie ihr das umsetzt, bleibt gänzlich euch überlassen, solange es in irgendeiner Form um eine „Rückkehr“ zu wie auch immer gearteten „Wurzeln“ geht. Denkbar ist beispielsweise ganz klassisch eine Rückkehr in den Schoß der Familie mit der Aufdeckung eines furchtbaren Familiengeheimnisses (wie z. B. bei H. P. Lovecraft) oder trashig-wilder „Pflanzen- Horror“.
Es ist eine phantastische Geschichte zum Thema „Zurück zu den Wurzeln“ zu verfas- sen. Weiterhin muss es sich dabei eindeutig um düstere/dunkle Phantastik („Horror“) handeln, wobei es selbstverständlich möglich ist, diese gleichzeitig im Rahmen anderer phantastischer Settings (Fantasy, Science Fiction) anzusiedeln. Zu dem Thema als solches gibt es unsererseits keine weiteren Vorgaben - wie ihr das umsetzt, bleibt gänzlich euch überlassen, solange es in irgendeiner Form um eine „Rückkehr“ zu wie auch immer gearteten „Wurzeln“ geht. Denkbar ist beispielsweise ganz klassisch eine Rückkehr in den Schoß der Familie mit der Aufdeckung eines furchtbaren Familiengeheimnisses (wie z. B. bei H. P. Lovecraft) oder trashig-wilder „Pflanzen- Horror“.
Links:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen