Andreas Schnell: Der Tempelgarten
Als P. im Nirgendwo ankommt, möchte er nur eins: seine neue
Arbeitsstelle antreten und ein neues Leben beginnen. Jedoch, was er auch
tut, der Weg an sein Ziel scheint durch immer bizarrere Hürden gespickt
zu sein, bis schließlich die Realität selbst zu einem wahr gewordenen
Albtraum wird.
Menschen, die bereits das Zeitliche gesegnet haben oder Zerrbilder
bekannter Gesichter sind, treten in Erscheinung. Werden Sie ihm den Weg
aus dem Labyrinth weisen oder ihn noch tiefer in den Wahnsinn treiben?
Diese Buch erschien bereits im März 2013
Kommentare
Kommentar veröffentlichen